Interview mit Elias Planck

Elias Planck

Herr Planck, Rotlaer Immobilien ist das kleinste Unternehmen, das Sie jemals betreut haben. Wie kam es dazu?

Ich kannte Ralf Rotlaer noch aus seiner Zeit bei einem Einzelhandelskonzern. Seitdem haben wir einen freundschaftlichen Kontakt gehalten und ich war zunächst überrascht, dass jemand wie Rotlaer plötzlich Immobilienmakler werden will und ein eigenes Unternehmen aufbauen möchte.

Warum?

Wenn jemand im Top-Management eines Konzern ist, dann sehnt man sich nicht unbedingt nach einer selbstständigen Tätigkeit in einem Kleinbetrieb, das ist schon ungewöhnlich. Aber Ralf hat mir dann erklärt, wie er ein Maklerunternehmen aufbauen möchte, dass seinesgleichen sucht und hoch-systematisiert schnell wachsen soll. Das hat mich dann ebenfalls gereizt.

In Konzernen, für die Sie gewöhnlich tätig sind, benötien Veränderungsprozesse und Innovationen deutlich mehr Zeit, als in einem kleinen mittelständischen Unternehmen. Wie erleben Sie das bei Rotlaer Immobilien?

Das ist gegenüber meiner gewohnten Tätigkeit wie Super-Zeitraffer – was auch verständlich ist. Innovationen, die in Konzernen Monate dauern, werden bei Rotlaer in ein, zwei Wochen entschieden und implementiert. Da macht es eben viel Spass, wenn man als Berater so nah dran ist an den Ergebnissen Insofern empfinde ich Rotlaer Immobilien auf eine gewisse Art auch als mein Baby.

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